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Arbeitskreis Ortsbildpflege |
Der Buchen-Eichen-Ilex-Wald an der Gildemeisterstraße (Strothbachwald) | ||
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„Es gilt etwas Einzigartiges zu erhalten: ein Kleinod der ursprünglichen Sennelandschaft“ | ||
Stellungnahme des Sennestadtvereins - AK Ortsbildpflege | ||
Wer sich die Mühe macht und in das von außen unscheinbare Waldstück hineingeht, erkennt wie einzigartig dieses kleine Stück Landschaft ist, ein unvermutetes Kleinod inmitten eines Industriegebietes, ein unbedingt erhalteswerter Restbestand und Beispiel für die ursprüngliche Vegetation der Sennelandschaft. | ||
Wer dort gewesen ist versteht, dass dieser Wald erhalten werden muss und durch Ausgleichflächen nicht zu ersetzen ist. Kulturlandschaften dürfen sicherlich nicht bloß konserviert werden. Wandel muss auch künftig möglich sein und darf doch nicht allein zu Lasten des Naturschutzes gehen. Die Zerstörung einer einzigartigen Landschaft ist immer unwiederbringlich und der Schutz dieser Oasen steht anderen Interessen und Argumenten gleichwertig gegenüber. Naturschutz steht wirtschaftlichen Belangen nicht an sich entgegen, Naturschutz kann die Wirtschaft fördern und begleiten zum beiderseitigen Vorteil. Was tut man mit etwas Einzigartigem, das es so nicht wieder geben wird? Soll man alles opfern, jede Form des Bewahrens in Frage stellen? Das Gebiet aufzugeben hieße, unwiederbringlich verloren zu haben, was einzigartig und prägend für die Sennelandschaft ist. |
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Der Buchen-Eichen-Ilex-Wald an der Gildemeisterstrasse in der Sennestadt ist uneingeschränkt schützenswert, weil er:
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Buchenweg | Ilexfrüchte - Buchenstamm | Ilex und Pilze |
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Spechthöhle | Ilexgebüsch | Eichen-Buchen-Wald |
Schützende symbolische Menschenkette am Aktionstag | ||
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Diese Seite wurde zuletzt am 26. Dezember 2010 aktualisiert Bei fehlenden Navigationsleisten: Home